Wobiwaba-Dünen

Die Wobiwaba-Dünen liegen ziemlich in der Mitte von der Staubtrockenen Wüste. Hier leben viele Pokys und Tox-Boxen die einen zerquetschen wollen. Es herrschen viele Sandstürme und Windhosen, und wenn man nicht aufpasst wird man von ihnen davongeweht. Auch gibt es überall - wohin man auch sieht - Treibsand, jedoch gibt es aber auch normalen festen Wüstensand. Der Treibsand ist dunkler, also kann man die beiden Arten unterscheiden.
Hier steht auch die Pyramide von Wobiwaba.

" Uff..., Ver, Verdammt!" sagte Geno und standt mit schmerzen auf. Geno schaute sich um und wusste nicht wo er war. Überall Sand und Blöcke die sich drehten. Geno drehte sih um und sah wie ein Block von den versuchte auf Geno rauf zu Kullern. Geno machte ein Hechtsprung und hat es noch geschaft auszuweichen. Geno stand auf und merkte, das der Block immer ein Frei hat. Geno nahm suchte sein Schild und sein Schwert. Geno fand es und der Block wollte Geno zerquetschen, aber Geno nahm sein schild und stellte se auf.
" Haha! Das Schild ist so stabiel, das es dich auch aufhält" sagte Geno und ging nach hinten, blos das Schild, es war Komisch. Das schild biegte sich und Geno sah es.
" Oh nein. Oh nein!" sagte Geno und sprag nach hinten. Das Schild zersprang und es kam noch ein Sandsturm. Geno wird leich hin und her gewirbelt und kriegt garnichts mehr mit wo er ist, aber als der Sandstorm zuende war Geno bewusstos, aber er hatte nur einmal gesehen wie ein Koopa kam. Geno hatte nun nichts mehr mitgekriegt.


Wobiwaba-Dünen→ Koopingen

Lakilester und seine Freunde haben nun endlich den Ort verlassen. Sie kamen an die Wobiwaba-Dünen an. Lakilester lies Donkey Kong und Luigi am Boden liegen und Lakilester brach nun völlig zusammen. Er hatte gar keine einzige Lebenskraft mehr.. alles war aufverbraucht für diese Rettungsaktion. Doch Lakilesters Wunde riss immer noch weiter auf und er blutete jetzt stärker aus dem Mund

Luigi atmete noch schwere als sonst er hustete aber nicht mehr so oft und seine wunden waren alles sehr schlimm. er öffnete die augen ganz leicht und sah das Lakilester ganz er schöpft war. Luigi atmung wurde immer schlimmer und sein husten langsam auch durch die asche vom vulkan.

Berg des Lohbert →

Donkey Kong fiel erschöpft zu Boden, mitten in den Wüstensand, aber das war ihm ziemlich egal, er brauchte seine Ruhe. Sein Gesicht war voll mit Schürfwunden, ein bisschen Blut lief ihm die Wange hinab. außerdem konnte er nicht registrieren, wo er gerade war und warum, er konnte nur etwas verschwommen seine Freunde sehen, dann fielen ihm die augen zu und er schlief tief und fest ein, er war zu schwach um wach zu bleiben, er hatte sich völlig verausgabt, als er den Vulkankrater während dem Ausbruch von innen hochgeklettert ist, dabei mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Das war wirklich ein großer Kraftaufwand, doch sie hatten weder nach keinen Blumen gesucht, mit denen man für lange Zeit nicht essen und trinken muss, noch viele Vorräte dabei, aber sie würden sicherlich noch etwas reichen, um zwei Leute zu ernähren. Donkey Kong musste für den nächsten halben Monat nicht essen und trinken, er hatte ja dieses heilige Glöckchen des Lichts geschluckt, das dies verursacht hat.

Luigi atmung war sehr schlimm aber seine wunden haben auf gehört zu bluten aber waren trozdem sehr schlimm. er konnte sich kaum bewegen und hustete die meiste zeit. er offnete die augen und sah das Dk am schlafen war.
er schloss seine augen wieder vor erschöpfung.

Nach einiger Zeit wachte DonkeyKong wieder auf, langsam konnte er wieder klar denken. Seine Schürfwunden waren zwar noch da, aber er spürte sie nur recht wenig, er musste sich nämlich konzentrieren. Er ging zu Luigi und gab ihm etwas Wasser, damit dieser sich beruhigen konnte, sein Hals war ganz trocken.
"Hier, trink ein bisschen!", sagte er leise.
Nachdem Luigi getrunken hatte, ließ er ihn nochmal ausruhen, dann lief er zu Lakilester hinüber. Uiuiui, der gefällt mir gar nicht! Die Wunden von Lakilester breiteten sich über den ganzen Körper aus, DK verband sie erst einmal wieder, aber er konnte gegen die Blutungen aus seinem Mund nichts machen, doch dieser legten sich wieder nach einiger Zeit. Auch er bekam von Donkey Kong etwas Wasser gereicht, dieser machte sich erst einmal auf die Suche nach etwas Essbaren gleich in der Nähe.

Der Wind wehte nur schwach, trotzdem wurde dem Affen etwas Sand in die Augen geweht. Ein kleines Pfeifen ging ihm um die Ohren, ein paar Pokeys waren zu sehen, aber keine Tox-Boxen, denn diese hielten sich mehr bei der Pyramide auf.

Scheint nicht viel hier zu sein,auch keine Wasserquelle oder so, wir müssen wohl mit den Vorräten auskommen, wer weiß wie lange die noch halten? DK ging wieder zurück zu seinen Freunde und bewachte sie, denn die beiden waren erschöpft und ganz verletzt.

Luigi hört dank DKs wasser auf zu husten aber seine atmung war noch sehr schlimm durch die asche die er ein geatmet hatte. er offtnete seine augen und sah das Dk auch wieder wach war doch Luigis atmung wurde immer schlimmer. er holte etwas verbant und salbe aus seinen rucksack und half Dk seine wunden fingen an sich zu heilen. Luigi brach aber nach ein paar minuten wieder zusammen und seine atmung war wurde wieder etwas schlimmer wegen der eingeatmeten asche.

Donkey Kong wachte immer noch über die beiden.
"Danke, Luigi, dass Du mir gerade geholfen hast!", sagte er.
Dann ließ er sie wieder ausruhen, damit ihre Wunden heilen konnten, denn das war dringend erforderlich und seine waren ja auch noch lange nicht geheilt, dennoch ging es ihm wieder besser als vorher, denn das war kein kleiner Sturz in Schrittgeschwindigkeit, sondern ein großer in Höchstgeschwindigkeit und einer unangenehmen Landung auf harten Steinen. Dabei ist er auch mitten auf sein Gesicht gefallen, was die ganze Sache noch viel härter macht, es hat ihn wirklich schwer erwischt, dabei ging es ihm von allen noch am besten und jetzt kümmerte er sich mit viel Herz um seine Freunde, damit diese wieder so schnell wie möglich auf die Beine kommen würden.

Nun wurde es in den Wobiwaba-Dünen windstill, man hörte auch kein Pfeifen mehr am Ohr, den Kumpels wurde auch kein Sand mehr in die Augen geweht, es waren optimale Bedingungen zurzeit, um sich auszuruhen, vielleicht nur etwas warm, aber da gab es ja die Anzüge, die auch vor dieser extremen Hitze schützten und den Körper noch gleichzeitig kühlten, damit man sich wohl fühlte.

Luigi atmung war sehr schlimm und er fing schwitzte auch ein bisschen. er wachte wieder auf aber er atmete immer noch schlimm und das merkte er auch schon selbst. " was ist los ich glaub ich habe zu viel asche ein geatmet wie der vulkan aus bracht" sagte Luigi.

Lakilester hatte nicht mehr so unerträgliche Schmerzen wie vorhin, aber es tat immer noch sehr weh. Er blutete noch immer aus seinem Mund, aber es war nicht mehr so schlimm. Und seine Wunde war nicht mehr aufgerissen aber es waren immer noch solche starke Schmerzen. Lakilester lag immer noch bewusstlos da und es könnte Monate aber auch Tage dauern, je nachdem wie lange er bräuchte um sich zu erholen. Die Lage war im Moment sehr schlimm: Luigi und Donkey Kong hatten große Schmerzen und Lakilester lag bewusstlos da. Sie hatten kaum noch was zu essen und trinken und waren mitten in der Wüste.

Donkey Kong versuchte sich noch etwas um Lakilesters Wunden zu kümmern, aber da war auch nicht mehr viel zu machen, sie mussten einfach heilen. Hoffentlich wird er wieder gesund werden!

Da kam ein Pokey und stand direkt vor uns.
"Was willst du von uns?", fragte Donkey Kong und lief zu ihm hinüber.
"Ich will euch etwas fragen, und zwar: Was habt ihr hier zu suchen und wo wollt ihr hingehen?"
DK antwortete: "Das geht dich doch nichts an!"
"Nein, nein, nein!", sagte der Pokey. "Ich will euch helfen!"
"Ach so ist das. Wir sind hier vor kurzem angekommen und müssen uns erholen, dann gucken wir in der Pyramide vorbei, sie wird auch als ein Sandtempel bezeichnet."
Das erwiderte der Pokey: "Nein, tut das nicht, es ist viel zu gefährlich! Dort haußen zwar nicht viele Monster, er aber er ist vollgestopft mit Fallen und daher hat ihn noch niemand lebend verlassen!"
"Wir haben schon härtere Abenteuer bestanden!", antwortete Donkey Kong. "Wenn wir wieder fit sind, dann schaffen wir das auch!"
Dann verschwand der Pokey wieder, traurig, dass er sie nicht von der Gefahr abhalten konnte.
Und wenn es doch zu gefährlich ist, sie sind noch sehr schwach!, überlegte er danach.

Luigi atmete immer noch schwer aber er hörte auf zu schwitzen. "hoffenlicht kann ich bald wieder normal atmen" sagte Luigi. er schaute sich um überall nur wüste so weit das auge reicht. "mal sehen ob wir den sandtempel finden" fragte sich Luigi. er setzte sich noch etwas hin aber seine atmung wurde nicht besser.

Lakilester konnte nicht zu bewusst kommen und hatte im Moment keine ahnung was geschieht. Nach 1 Woche waren waren alle etwas mehr fit als noch davor. Aber Lakilester war immer noch bewusstlos und er blutete zwar kaum noch aus dem Mund, aber trotzdem noch etwas. Seine Wunden am Magen waren auch noch sehr zu sehen und anscheinend könnte das lange dauern. Lakilester hoffte, auch wenn er gerade nicht bei bewusst war, das es seinen Freunden gut ginge. Er hatte sich ja schließlich Mühe gemacht, seinen Freunden das Leben zu retten, aber jetzt weiß er gar nicht, wie es ihnen ginge...

Donkey Kong hatte die ganze Zeit kein Essen mehr gebraucht, doch die Wirkung hielt nur noch für eine Woche an. Nachdem diese Zeit abgelaufen ist, bräuchte er auch wieder Nahrung und Getränke und so würden die Vorräte sich nocheinmal schneller verbrauchen. Was sollen wir nur tun, Lakilester ist seit einiger Zeit bewusstlos und wir können nicht weiter, das kann nicht wahr sein. Er überlegte, tagsüber, aber auch nachts, wie es weitergehen würde, denn so würde es auf Dauer nicht gut gehen.

Mittlerweile wurde es immer stürmischer und es gab vereinzelt Sandstürme, vor denen man sich gut schützen musste. Donkey Kong brachte die Freunde in Sicherheit, wo sie warteten, bis sich der Sturm gelegt hatte, denn in ihn hineinzugehen, wäre zu gefährlich.

Luigis wunden waren komplett geheilt aber seinen atmung nur ein wenig. "hoffenlich eht der sturm balt Vorbei " sagte Luigi. nach ein paar minuten wurde die atmung von Luigi wieder etwas schlimmer. "hoffenlich kann ich bald mal wieder richtig atmen" sagte Luigi.

"Luigi", sagte Donkey Kong. "Du musst viel trinken, dann wird es mit Deiner Atmung wieder besser, das garantier ich Dir, hier, nimm!"
Er reichte seinem Kumpel das Wasser und dieser trank daraus, damit es ihm wieder besser ging.

Nun legte sich der Sandsturm etwas und die Freunde konnten wieder nach draußen gehen, wo es viel besser zum Ausruhen war, außer es tobte ein Sturm oder der Wind war zu stark.

Plötzlich grub sich aus dem Boden ein Wesen, es sah wie ein gepanzerter Salamander aus, schnell schlug Donkey Kong sein Buch auf und laß nach.
"Gut, es ist nur ein Wesen auf dem Rookie Level, also unter uns, aber es ist böse und greift mit Sand an, da müssen wir aufpassen!"
DK machte sich sofort kampfbereit, er musste seine Freunde beschützen und seine Wunden war wieder geheilt, nur noch ein paar Spuren waren zu sehen, die aber nichts zu sagen hatten. Er nahm das Monster hoch und schleuderte es zur Seite, doch es drehte sich in der Luft und grub sich bei der Landung sofort wieder in den Sand ein, für kurze Zeit war es nicht mehr zu sehn. Da kam es aus dem Boden herausgeschossen und sprang direkt auf DK zu, dabei schleuderte es ihm noch Sand in die Augen, sodass dieser nichts mehr sehen konnte.
"Schnell, Luigi, was ist seine Schwäche? Guck im Buch nach, bitte!", rief er und versuchte den Sand aus seinen Augen zu entfernen, doch das Reiben verschlimmerte alles noch mehr, er war nun sozusagen für die nächste Zeit blind und konnte seine Freunde, die noch etwas schwächer waren, nicht mehr beschützen.

Luigi sah das das monster Dk an griff und ihn mit sand gebentet hatte. Luigi nahm seinen feuer hammer und schlug auf das monster drauf das schmerzte ihm sehr und versuchte Luigi nun anzu gereifen doch er wisch den angriefen geschieckt aus. Luigi zielte noch mit eine feuer pfeil auf ihn und es war nun komplett geschwächte der nächte angriff und es ist besiegt.

Donkey Kong konnte immer noch nichts erkennen.
"Luigi, ist es weg?", fragte er noch und setzte sich hin, er musste warten, bis es wieder besser wurde, dann versuchte er es ein wenig mit Wasser auszuwaschen, auch wenn es zu den Vorräten gehört, es gab ja in den Dünen kein Wasser und er hatte auch nicht so viel verwendet. Später ging es ihm wieder besser und er konnte wieder sehen, wenn auch nicht so sonderlich gut.
"Ich habe dieses Monster wohl unterschätzt, ich hätte nicht nach dem Level gucken dürfen, das hat mir nur Unglück gebracht!", erzählte DK.
Dann hielt er Ausschau nach sonstigen Gefahren, doch die Umgebung schien wieder für das erste gesichert zu sein. Dann guckte er nochmal nach Lakilester, er versuchte die Wunde so gut es ging wieder zu behandeln, sie mussten vorsichtig behandelt werden, damit sie wieder heilen können.

In der Nacht wurde es furchtbar kalt in der Wüste, aber sie hatten weder eine Decke, noch sonstiges dabei, da es tagsüber so heiß war. Donkey Kong fror trotz dem Anzug und dem Fell etwas, aber es ging ja nicht anders.

Am nächsten Morgen schien die Sonne dann wieder unaufhörlich und erbarmungslos auf die Freunde nieder, es wurde ungefähr fünfundvierzig Grad Celius warm, für die Wüste war dies ein eher kühlerer Tag, trotzdem immer noch viel wärmer, als in anderen Regionen. Dank dem Anzug mussten die drei Kumpels aber nicht schwitzen, er gab ihnen frische und kühlende Luft, sodass sie perfekte Bedingungen hatten.

Luigi ging es nach der nacht wieder besser er war wieder top fit. "hoffenlich sehen wir solche monster nich noch mal" sagte Luigi. Er schaute sich mal in seinen buch kurz um und dann ging er mal kurz in die wüste und suchte etwas. "hmm mal sehen ob wirs hier finden da ist es ja" sagte Luigi er fand heilkräuter und einen kakuts der sehr viel vitamine enthält. er holte ihn raus und fand auch noch koparas "oh ich geh liebe wieder zurück zu DK und lakilester" sagte Luigi und ging los.

Donkey Kong erkannte in der Ferne, dass Luigi wieder zurückkam. Als dieser wieder da war, fragte DK ihn:
"Wo hast Du die Kräuter her? Dass es einen Kaktus in der Wüste gibt, das weiß ich ja, aber dass es hier auch Kräuter gibt, war mir unbekannt. Sehr gut gemacht, wieder ist unsere Ration größer geworden, schön, dass Du außerdem wieder fit bist, das erleichtert uns alles ein wenig. Ich hoffe nur, dass es Lakilester auch wieder gut ergehen wird, ich wünsche ihm alles Gute!", sagte er anschließend.

Der Tag schien aber eine halbe Ewigkeit zu dauern, da es nicht viel Beschäftigung gab. Donkey Kong war so neugierig, dass er alle fünf Minuten nach Lakilester sah. Lakilester, wann wachst Du endlich auf?, fragte er sich, aber es geschah überhaupt nichts.

"ich habe im meinen buch geschaut und sah das es hier in der wüste auch kräuter gibt" sagte Luigi. er machte den kaktus ein bisschen auf ung gab Lakilester die Flüssigkeit in den mund. "so hoffe das hilft die wunden schneller zu heilen in den kaktis stecken viele vitamine" sagte Luigi. er machte aus den kräuter etwas salbe um seine wunde am magen damit einzureiben aber vorsichtig.

"Ok, dann hoffen wir, dass es helfen wird, ich vertraue Dir voll und ganz!", erzählte Donkey Kong.
Nach einiger Zeit öffnete Lakilester, wenn auch nur leicht, seine Augen, er schien von der Sonne geblendet zu werden, sofort gab Donkey Kong ihm Schatten.
"Wie geht es Dir, Lakilester? Du warst lange bewusstlos!", fragte er, doch er bekam keine Antwort.
Lakilester war nicht stark genug, denn seine Wunden hatte viel bei seinem Körper außer Gefecht gesetzt, das ganze Abwehrsystem war durchbrochen worden und es dauerte halt seine Zeit, bis es wieder errichtet worden war.
"Also er scheint wieder wach zu sein, aber er ist viel zu schwach, um sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Er sollte erst einmal etwas essen und trinken!", sagte DK zu Luigi.
Dann gab er Lakilester das Wasser, aber er war zu schwach es zu greifen.
"Oh, warte, ich helfe Dir!"
Dann goss er ein paar Schlückchen in dessen Mund.
"Essen wirst du wohl noch nichts können, da kann auch ich nicht mehr weiterhelfen!"
Sie versorgten Lakilester nun mit allem, was sie hatten, damit dieser wieder fit werden konnte.

Luigi versuchte Lakilester so gut so helfen wie er konnte. "hoffenlich bist du schnell wieder auf die beine kommst" sagte Luigi. er nahm auch mal einen schlick von dem saft vom kaktus "hmm der saft schmeckt lecker und gesund ist er auch" sagte Luigi.

"Lass mich auch einmal probieren!", sagte Donkey Kong und trank auch etwas von dem Kaktussaft, war ja reichlich vorhanden.
"Naja, mir schmeckt er nicht ganz so gut, aber wenn die Wirkung der Blume nachlässt, ist er mir lieber, als gar kein Getränk!", fügte er noch hinzu.
Dann kümmerten sie sich wieder um Lakilester, er musste schnell gesund werden.
"Ich fühle mich auf einmal so fit wie selten. Muss wohl an diesem Kaktussaft liegen, er hat ja auch Lakilester wach bekommen, ist wohl so eine Art Wundersaft oder ähnliches. Spürst Du es auch?"
Der Kaktussaft beinhaltete durch die vielen Vitamine eine Art Formel, die den Körper wieder fit machte, dabie war er auch sehr gut verträglich und gesund, allerdings war es reine Geschmackssache, ob man ihn oft oder nur selten trinken wollte. Dennoch gibt es ihn nur in den Kakteen der Staubtrockenen Wüste, denn dort sind die Bedingungen am besten, damit der Saft auch seine vielen Vitamine erhält. In der Trockenen Steppe wäre das bei dem Kaktussaft nicht möglich gewesen.